Auch beim
Spiegel werden betriebsbedingte Kündigungen nicht mehr ausgeschlossen. Selbst die Redakteure des Hamburger Nachrichtenmagazins seien davon nicht ausgeschlossen, zitiert der Branchendienst
Der Kontakter den Spiegel-Geschäftsführer Karl Dietrich Seikel.
Die Spiegel-Verlagsgruppe erwartet allerdings laut Seikel für dieses Geschäftsjahr keine roten Zahlen. Davor schützt das Unternehmen ein neu verhandelter und seit 1. Juli laufender Druckvertrag mit Gruner+Jahr, der der Verlagsgruppe allein in diesem Jahr nach Informationen des Kontakter 15 Millionen Euro Kostenersparnis bescheren soll.