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Fotografie für Journalisten

von Kay-Christian Heine, 208 Seiten, broschiert, vierfarbig, O'Reilly 2010, 24.90 EUR

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Buch-Cover
Dieses Buch passt gut in Zeiten sinkender Honorare und - wie viele meinen - auch sinkender Qualität. Es richtet sich an (Text-) Journalisten, die "mal eben" ein Bild für ihr Blatt liefern müssen, weil sich der Verlag den gelernten Fotografen spart, sowie an Blogger und Onlinejournalisten. Der Unterschied zu einem ganz normalen Lehrbuch für Hobby-Fotografen besteht darin, dass Autor Kay-Christian Heine, der sich selbst als fotojournalistischer Autodidakt bezeichnet, seine spezielle Zielgruppe nicht aus den Augen verliert. Sogar an einen Gastbeitrag über rechtliche Aspekte der Pressefotografie hat er gedacht. Kein Wunder, Heine ist laut Biografie gelernter Jurist.

Verlagstext:
Im Lokaljournalismus wird es immer üblicher, dass die schreibenden Journalisten neben Notizbuch und Stift auch eine Kamera in die Hand nehmen, um "mal eben" ein Bild für Ihre Zeitung zu schießen. All jenen Journalisten, denen Kamera und Bildgestaltung als ein nur schwer zu durchdringendes Geheimnis erscheint, möchte Kay-Christian Heine mit „Fotografie für Journalisten“ einen Leitfaden für bessere Bilder an die Hand geben. Nach der Lektüre wird der Leser feststellen: Gute Fotos sind keine Alchemie.

Aus dem Inhalt:
  • Technik und fotografisches Handwerk
  • Fotografie unter schwierigen Bedingungen
  • Bildgestaltung und Komposition
  • Die richtige Bildauswahl
  • Bilder zur Veröffentlichung bereitstellen
  • Das digitale Bildarchiv
  • Rechtliche Aspekte
  • Ausrüstung
Zuletzt bearbeitet 09.12.2010 17:13 Uhr
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