Friede Springer. Die Biographie
von Inge Kloepfer. Hoffmann und Campe 2005, gebunden, 22 Euro/Ullstein-Taschenbuch 8,95 EUR
Gestützt auf Gespräche und Tagebuch-Aufzeichnungen schreibt Inge Kloepfer, Redakteurin der Frankfurter Algemeinen Sonntagszeitung, die erste Biographie über Friede Springer, die 1965 als Kindermädchen in das Haus des Großverlegers Axel Cäsar Springer kam und dessen fünfte und letzte Ehefrau wurde.
Es ist eine erstaunliche und durch die Einblicknahme der Autorin in Friede Springers Aufzeichnungen auch sehr authentische Biographie: ein Zeitdokument. Die Zitate sind zwar autorisiert, dennoch macht Kloepfer nach dem Urteil von Springer-Biograph Matthias Jürgs aus der Witwe "keine Lichtgestalt, die nach dem Tod ihres Mannes selbstlos den Gral verteidigte gegen selbst ernannte Gralsritter". Ulrike Simon schrieb im Tagesspiegel: "Der Mix aus trivialem Liebesroman und spannendem Wirtschaftskrimi, auf angenehm lakonische Weise erzählt, fesselt den Leser bis zur letzten Seite."
Es ist eine erstaunliche und durch die Einblicknahme der Autorin in Friede Springers Aufzeichnungen auch sehr authentische Biographie: ein Zeitdokument. Die Zitate sind zwar autorisiert, dennoch macht Kloepfer nach dem Urteil von Springer-Biograph Matthias Jürgs aus der Witwe "keine Lichtgestalt, die nach dem Tod ihres Mannes selbstlos den Gral verteidigte gegen selbst ernannte Gralsritter". Ulrike Simon schrieb im Tagesspiegel: "Der Mix aus trivialem Liebesroman und spannendem Wirtschaftskrimi, auf angenehm lakonische Weise erzählt, fesselt den Leser bis zur letzten Seite."
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Zuletzt bearbeitet 08.02.2005 13:27 Uhr