Die Relevanzbewertung der Suchmaschine Google, die anders als ihre Vorgänger Web-Seiten anhand der darauf zeigenden Verlinkungen platziert, wird zunehmend mit unseriösen Methoden hinters Licht geführt. "Allein in Deutschland gibt es mehrere Anbieter auf dem grauen Markt, die Google gezielt mit in die Irre leiten.[...]

Der in der SZ erwähnte Anbieter hat >35.000 Seiten bei Google. Alle Seiten führen auf Anzeigen von Espotting. Der schlimmste Spammer, Biveroo, wurde im September 2003 allerdings ausgebootet. Dessen Seiten führten auf Anzeigen von Overture.
Warum machen die Spammer das? Klickt der User auf ein Suchergebnis = schlüsselwort-gesteuerte Anzeige Pay per Click, teilen sich der Spammer und der Anzeigendienst das Geld des Anzeigenkunden. Dazu mehrere Artikel in Web Positioning Newsletter
www.suchmaschine-optimierung.de/news-suchdienste.htm

Und an wen dürfen wir die Rechnung für diesen kleinen werblichen Hinweis schicken?