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+ Damit dürfte die Zukunft der deutschen Ausgabe des rosa Blattes gesichert sein, nachdem sich Pearson bereits aus Frankreich und Spanien zurückgezogen hatte. Zunächst sollte der Spiegel-Verlag, an dem Gruner+Jahr selbst beteiligt ist, einspringen und die Anteile übernehmen. Doch der Kauf scheiterte am Veto der Mitarbeiter KG. Also musste Gruner+Jahr selbst aktiv werden. Der Hamburger Zeitschriftenverlag kündigte an, dass die defizitäre Zeitung noch in diesem Jahr Gewinne schreiben werde.