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Grimme-preiswürdige Mediokrität
Redaktion vom 09.03.2005 14:43 Uhr
 
Das deutsche Fernsehen leidet unter Kreativitäts-Mangel. "Zwar ist die Mehrzahl der Preisträger aller Ehren wert. Aber eben auch nicht mehr: von Aufbruch oder gar Innovation keine Spur", schreibt Tilman P. Gangloff in seiner Kritik des aktuellen Grimme-Jahrgangs.[...]
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Mediokrität
Lisa, Gast, vom 13.04.2005 18:35 Uhr
 
Möglicherweise wäre ein bißchen weniger gekünsteltes Leben in den Beiträgen, Filmen, mehr.
Mehr Wahrhaftigkeit , weniger Galeriebeiträge und Selbstinszenierungen der Politiker und Talker.

Inzwischen gewöhne ich mich an Harald Schmidt,obwohl ich gerade sein Auftreten eigentlich teilweise eklig finde.
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Re.: Mediokrität
Peter, Gast, vom 17.04.2005 12:26 Uhr
 
Wobei Harald Schmidt ja selbst ein Paradebeispiel für "Selbstinszenierung" ist, umgekehrt aber davon lebt, andere in ihrer Selbstinszenierung zu entlarven.

Mit der "Ekligkeit" gebe ich Dir recht. Ich kenne viele Leute, die diesen Mann einfach nicht sehen wollen. Schon früher hat er gerne bei seinem Partner Feuerstein das Kameradenschwein raushängen lassen.

Inzwischen hat Schmidt die Hoheit, alles und jeden zu verreißen, und das scheint auf viele Menschen sehr anziehend zu wirken, vor allem auf gewisse Feuilletonmenschen.
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