Es ist einer dieser Fälle, die Medienjournalisten gerne mit dem Adjektiv "bizarr" belegen: Die seltsam eskalierende Affäre um das paternalistische Kölner Verlagshaus DuMont Schauberg und seinen allzu kommunikativen Jung-Verleger Konstantin Neven DuMont, die auch ein Vater-Sohn-Konflikt ist und eine Geschichte über neue/alte Medien - und die inzwischen definitiv die Alarmstufe Rot erreicht hat.
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