Initiative Wissenschafsjournalismus vergibt Recherche-Stipendien
Artikel
| 25.02.2010
Mit bis zu 10.000 Euro dotiert sind die Recherche-Stipendien, die von der Initiative Wissenschafsjournalismus an der TU Dortmund mit Mitteln der Robert Bosch Stiftung ausgeschrieben wurden. Mit den sogenannten Ad-hoc-Stipendien wolle man die Umsetzung von mutigen und anspruchsvollen Rechercheprojekten fördern und die Urteilsfähigkeit von Journalisten stärken, teilen die Veranstalter mit.
Förderungswürdig sind laut Ausschreibung innovative Herangehensweisen und Umsetzungen von komplexen Wissenschaftsthemen, Forschungs- und Studienaufenthalte in Forschungseinrichtungen weltweit, Recherchen zu gesellschaftspolitisch relevanten Fragen der Wissenschaft sowie investigative Recherchen.
Bewerben können sich Journalisten mit mindestens zweijähriger Berufserfahrung aus allen Mediengattungen, die ein wissenschaftsjournalistisches Thema bearbeiten wollen. Auch Gruppen/Redaktionen können gemeinsam einen Antrag für ein entsprechendes Projekt stellen. Bewerbungsfristen gibt es nicht.
Förderungswürdig sind laut Ausschreibung innovative Herangehensweisen und Umsetzungen von komplexen Wissenschaftsthemen, Forschungs- und Studienaufenthalte in Forschungseinrichtungen weltweit, Recherchen zu gesellschaftspolitisch relevanten Fragen der Wissenschaft sowie investigative Recherchen.
Bewerben können sich Journalisten mit mindestens zweijähriger Berufserfahrung aus allen Mediengattungen, die ein wissenschaftsjournalistisches Thema bearbeiten wollen. Auch Gruppen/Redaktionen können gemeinsam einen Antrag für ein entsprechendes Projekt stellen. Bewerbungsfristen gibt es nicht.
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