Volumen-, Zeittarif oder Flatrate?
Zeitbasierte Tarife sind ein Erbe von Einwahlzugängen (via Modem oder ISDN), wo die Technik tatsächlich eine Abrechnung nach Verbindungszeit nahelegte. Bei DSL wird dagegen primär nach Bandbreite abgerechnet. Auch für den Nutzer ist eine volumenbasierte Abrechnung zweckmäßiger. So kann man ohne Reue sein E-Mail-Programm alle zehn Minuten nach neuen Mails Ausschau halten lassen, ohne ständig den Zeiger der Verbindungsuhr ticken zu hören. Wir empfehlen deshalb für DSL überhaupt keine Zeittarife mehr.
Bleibt die Frage: Soll ich einen begrenzten Volumentarif oder eine Flatrate nehmen? Der Preisverfall gibt hier schon fast von selbst eine Antwort: Flatrates sind inzwischen kaum noch teurer als Volumentarife, so what? Wer dennoch knapp kalkulieren muss, kann durchaus mit 2000 MB Volumen pro Monat gut auskommen. Nach unseren Erfahrungen reicht dies für einen Surfer, der beruflich viel im Internet unterwegs ist, regen E-Mail-Austausch pflegt, sich aber nicht an Filesharing-Netzwerken und anderen Bandbreiten-intensiven Spielereien beteiligt.
Eine beispielhafte Lösung mit Kalkulationssicherheit bietet der Volumentarif des T-DSL-Resellers Strato. Dort sind 2000 MB Volumen inklusive. Sollte es doch einmal mehr (oder sogar sehr viel mehr werden), fällt ein überschaubarer Fest-Aufpreis von 9,95 Euro an. Teurer kann es aber nicht werden.
Bleibt die Frage: Soll ich einen begrenzten Volumentarif oder eine Flatrate nehmen? Der Preisverfall gibt hier schon fast von selbst eine Antwort: Flatrates sind inzwischen kaum noch teurer als Volumentarife, so what? Wer dennoch knapp kalkulieren muss, kann durchaus mit 2000 MB Volumen pro Monat gut auskommen. Nach unseren Erfahrungen reicht dies für einen Surfer, der beruflich viel im Internet unterwegs ist, regen E-Mail-Austausch pflegt, sich aber nicht an Filesharing-Netzwerken und anderen Bandbreiten-intensiven Spielereien beteiligt.
Eine beispielhafte Lösung mit Kalkulationssicherheit bietet der Volumentarif des T-DSL-Resellers Strato. Dort sind 2000 MB Volumen inklusive. Sollte es doch einmal mehr (oder sogar sehr viel mehr werden), fällt ein überschaubarer Fest-Aufpreis von 9,95 Euro an. Teurer kann es aber nicht werden.
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Zuletzt bearbeitet 17.10.2005 19:29 Uhr