Roland Kochs Erbe: Neue Räte braucht das ZDF
Man schrieb das Jahr 2009, als der damalige hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU) mit seinen schwarzen Freunden einfach mal befand, den Vertrag von ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender nicht zu verlängern. MEHR
Rundfunkgebühr sinkt, aber nur um 48 Cent
Der monatliche Rundfunkbeitrag wird voraussichtlich ab 2015 um 48 Cent auf 17,50 Euro sinken, nachdem die öffentlich-rechtlichen Sender durch die Gebührenreform zu viel Geld genommen haben. MEHR
Rundfunkbeitrag: Eine angekündigte Senkung, die keine ist
Die Rundfunkgebühr heißt ja seit Beginn dieses Jahres nicht mehr Gebühr, sondern Beitrag, und für die meisten Beitragszahler hat Stanislaw Tillich eine frohe Vor-Weihnachts-Botschaft: Weil die öffentlich-rechtlichen Anstalten in der laufenden Beitragsperiode Mehreinnahmen "bis an die Milliardengrenze" erwarten dürften, stellte ... MEHR
Zitiert: Willkommen in der Familie, Don Buhrow!
Das NDR-Medienmagazin Zapp gratuliert Tom Buhrow zur Wahl als WDR-Intendant und hat ein paar Tipps für seine Aufnahme in die ehrenwerten Gesellschaft der ARD-Hierarchen. MEHR
Der Rücktritt von CSU-Sprecher Strepp und die Kultur der parteipolitischen Einflussnahme
ZDF-Chefredakteur Peter Frey gilt als moderater, verbindlicher Zeitgenosse. Kein Mann der schrillen Töne. MEHR
Mehr Geld für Rundfunk im Internet, aber die Gebühr bleibt bis 2016 stabil
Die Rundfunkgebühren bleiben in Deutschland bis 2016 stabil bei 17,98 Euro, obgleich die Anstalten für die kommende Gebührenperiode ab 2013 einen Mehrbedarf von 1,429 Milliarden Euro angemeldet hatten. Das entschied die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs (KEF). MEHR
Zitiert: Kurt Becks notwendiger Rückbau des öffentlich-rechtlichen Fernsehens
"Man bewahrt den öffentlich-rechtlichen Rundfunk im Zeitalter rasanter Technologieschübe nicht dadurch, dass man ihm ein Höchstmaß an Freiheiten in Form staatsvertraglicher Festlegungen zubilligt. MEHR
MDR außer Kontrolle - nicht einmal die Intendantenwahl gelingt
Der Mitteldeutsche Rundfunk hat als erste ARD-Anstalt Spekulationsgeschäfte durchgeführt, hat seinen Sportchef und seinen Unterhaltungschef wegen Schmiergeld-Affären vor die Tür setzen müssen, und auch die millionenschwere Selbstbedienung eines glücksspielsüchtigen Abteilungsleiters beim Kinderkanal blieb jahrelang unentdeckt. MEHR
Zitiert: Ein "Bild"-Anruf genügt, um nahezu die gesamte ARD-Kommunikation lahmzulegen
"Doch der Verdacht liegt nah, dass die Intendanten der ARD Medienjournalismus als probates Mittel zur Instrumentalisierung für eigene Interessen sehen. So sehen das auch einige der nun mit Beiträgen und Sendungen beauftragten Journalisten, denen beim Gedanken, für solche Ziele missbraucht zu werden, ganz flau im Magen wird. MEHR