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Rebranding-Relaunch der Süddeutschen rückt Print auf den Monitor

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Adieu Sueddeutsche.de: Die Süddeutsche Zeitung nennt sich seit heute auch im Netz "Zeitung" und benutzt damit sowohl online als auch gedruckt ein einheitliches Branding. Vor allem die Printprodukte des Verlags werden unter dem neuen Titel besser in Szene gesetzt. Der digitale Verkauf soll dadurch angekurbelt werden. MEHR

Bezahlter Journalismus first: Der neue "Spiegel"-Chefredakteur Klaus Brinkbäumer spricht

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Es war der spektakulär-unspektakulärste Personal-Wechsel des letzten Jahres: Beim Spiegel musste nach einer monatelangen Abstoßungs-Kampagne, die tiefe Gräben im Haus offenbarte, Chefredakteur Wolfgang Büchner den Stuhl räumen, nach kaum mehr als einem Jahr im Amt. MEHR

Zitiert: Spiegel Online, 20 Jahre Erfolg und doch ein Auslaufmodell

Lutz Meier glaubt in seinem Medienblog bei Stern.de, das Spiegel Online nach 20 erfolgreichen Jahren am Anfang sowohl journalistisch als auch wirtschaftlich am Anfang vom Ende steht. MEHR

Die Krautreporter tragen zum Start Minimalismus zur Schau

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Im Juni sammelten die Krautreporter über eine Million Euro per Crowdfunding ein. Seit heute ist ihr Online-Magazin für die Öffentlichkeit freigeschaltet, auch für Nicht-Mitglieder - das ist Teil des Konzeptes. MEHR

Verleger vs. Google: Empfindlicher Dämpfer vom Kartellamts-Chef

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Die Chancen der Verlage, mit Hilfe des Leistungsschutzrechts Geld von Suchmaschinen für die Verwendung kurzer Textaussschnitte zu erhalten, stehen schlecht. Diese Einschätzung stammt aus berufenem Munde. MEHR

Funke ist mit Integration der Onliner auch mal vorne dabei

Bei der Funke-Mediengruppe sind Online-Redakteure künftig genauso viel wert wie ihre Print-Kollegen. MEHR

Krautreporter, die journalistische Wundertüte

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Die Krautreporter sind nicht nur das erste journalistische Startup aus Deutschland, das sich per Crowdfunding finanziert, sondern auch der Versuch, aus lauter Freelancern eine richtige Redaktion zu bauen. Ersteres - über 900.000 Euro als Start-Finanzierung für ein Jahr - haben sie im Endspurt bereits geschafft. MEHR

Der Zwei- bis Dreifrontenkrieg der Verlage gegen Google

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Lange hat es gedauert, aber inzwischen blasen deutsche Verleger zum Generalangriff auf Google. Nach der Eröffnung des Verfahrens beim Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) ist die zweite Front eröffnet: Eine Wettbewerbsbeschwerde beim Bundeskartellamt. MEHR

Ein Fall für Zyniker: Leistungsschutzrecht auf dem Klageweg

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Über 15 Monate  nach Verabschiedung des Leistungsschutzrechts für Presseverleger durch den Deutschen Bundestag und mehr als zehn Monate nach dessen Inkrafttreten gehen deutsche Verlage erstmals zivilrechtlich gegen den Internet-Konzern vor. MEHR

Zitiert: Springer hat Angst vor Google

Mathias Döpfner, Vorstandschef von Axel Springer, schreibt in einem offenen Brief an Googles Executive Chairman Eric Schmidt, warum er Angst vor Google hat. MEHR

Nach sechs Monaten über 150.000 Digital-Abos bei "Bild Plus"

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Axel Springer hat die ersten Zahlen für sein Bezahlmodell BildPlus veröffentlicht. Demnach steht das Online-Abo nach sechs Monaten bei 152.493 voll zahlenden Kunden. Nach Verlagsangaben ist nur ein Achtel der Inhalte auf Bild.de kostenpflichtig - der Rest ist weiterhin frei erreichbar. MEHR
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