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AVM Fritzboxen: gut und teuer

Die Fritzboxen des Berliner Herstellers AVM gelten nicht unverdient als Quasi-Standard für Router - sei es für DSL-, Kabel- oder neuerdings Glasfaser-Verbindungen. Das hat allerdings seinen Preis, und der ist oft doppelt so hoch wie der von asiatischen Anbietern wie TP-Link oder Dlink.

Verdient deshalb, weil AVM eine auffällig gute Produktpflege mit regelmäßigen Firmware-Updates betreibt. Dabei werden sowohl Fehler beseitigt und Sicherheits-Lücken gestopft - was bei direkt im Internet hängenden Geräten wie Routern besonders wichtig ist - als auch neue Features eingeführt.

Es ist also nicht die Hardware, sondern die Software, die das Alleinstellungsmerkmal der Fritzboxen ausmacht. Dabei versorgt der Hersteller alle aktuellen und auch viele ältere Geräte mit einer einheitlichen Benutzer-Oberfläche, zu der auch viele Hilfe-Texte in Foren, Blogs und Computer-Zeitschriften existieren. Zudem gibt AVM mit fünf Jahren weit mehr als die rechtlich vorgeschriebene Garantie.

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Repeater und Access Point für Wifi 6 (2,4 und 5 Ghz), der drei (!) Funkmodule besitzt, so dass eines allein für die Verbindung zwischen Repeater und Router genutzt werden kann. Das sorgt für eine besonders stabile und schnelle Erweiterung des WLANs.



Zuletzt bearbeitet 05.07.2025 19:55 Uhr
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