Canon Pixma MP160/MP180, MP210/MP220
Wer ein günstiges, platzsparendes Gerät zum Drucken/Kopieren/Scannen sucht, bekommt bei Canon mit den Modellen MP160 und MP180 und seinen kaum veränderten Nachfolgern MP210 und MP220 überraschend viel Qualität zum zweistelligen Einstiegspreis geboten.
Das Druckwerk mit einfachem Zwei-Patronen-System bringt Bilder und Fotos mehr als befriedigend aufs Papier, und mit der Scanner-Einheit lassen sich Vorlagen bis zu DIN-A4-Größe vergleichsweise flott in den per USB angeschlossenen PC einlesen oder - ganz allein ohne Computer - in Farbe oder Schwarzweiß fotokopieren.
Der PC kann auch ausgeschaltet bleiben, wenn Digitalkameras nach dem PictBridge-Standard direkt zum Foto-Druck angeschlossen werden.
MP180 und MP220 verfügen über höhere Scan-Auflösungen als ihre Schwestermodelle und lesen Fotos auch direkt von Speicherkarten ein.
Dem geringen Kaufpreis zollt man mit den höheren Kosten für den Nachkauf von Tintenpatronen Tribut. Das ist bei Canon nicht anders als bei anderen Anbietern in diesem Preissegment. Für die vom Hersteller anvisierte Zielgruppe der "Home"-Anwender - also all jene, die nicht täglich größere Papierstapel bedrucken - rechnet sich ein solcher Kompromiss jedoch.
Das Druckwerk mit einfachem Zwei-Patronen-System bringt Bilder und Fotos mehr als befriedigend aufs Papier, und mit der Scanner-Einheit lassen sich Vorlagen bis zu DIN-A4-Größe vergleichsweise flott in den per USB angeschlossenen PC einlesen oder - ganz allein ohne Computer - in Farbe oder Schwarzweiß fotokopieren.
Der PC kann auch ausgeschaltet bleiben, wenn Digitalkameras nach dem PictBridge-Standard direkt zum Foto-Druck angeschlossen werden.
MP180 und MP220 verfügen über höhere Scan-Auflösungen als ihre Schwestermodelle und lesen Fotos auch direkt von Speicherkarten ein.
Dem geringen Kaufpreis zollt man mit den höheren Kosten für den Nachkauf von Tintenpatronen Tribut. Das ist bei Canon nicht anders als bei anderen Anbietern in diesem Preissegment. Für die vom Hersteller anvisierte Zielgruppe der "Home"-Anwender - also all jene, die nicht täglich größere Papierstapel bedrucken - rechnet sich ein solcher Kompromiss jedoch.
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Zuletzt bearbeitet 25.01.2008 16:20 Uhr