HP Compaq nx6310
Das Kürzel "nx" signalisiert bei Hewlett Packard Business-Notebooks zu Dicounter-Preisen. In der Regel handelt es sich dabei um dieselben gut verarbeiteten Geräte, wie sie auch in den erheblich teureren "nc"-Serien zu finden sind. Abstriche gibt es etwa bei Bildschirmen - verbaut werden nur Displays mit der Standard-Auflösung -, bei der Windows-Version - Home statt Professional - und bei der Garantie mit einem statt drei Jahren.
In der von uns getesteten Konfiguration ist das Modell nx6310 nicht etwa mit einem Billig-Prozessor, sondern mit Intels erster Zweikern-CPU Core Duo ausgestattet. Dazu kommen ein Double-Layer-DVD-Brenner und eine 100-GB-Festplatte. Für 699 Euro zum Testzeitpunkt ein echtes Schnäppchen.
Ansonsten steht Zweckmäßigkeit im Mittelpunkt: Mit 2,7 kg ist das Gerät für ein Notebook mit 15-Zoll-Bildschirm nicht schwer. Das klassische Display im 4:3-Format verzichtet zwar auf das modische Breitbild, aber leider nicht auf die spiegelnde Oberfläche, um die man heutzutage kaum noch herum kommt.
Wer ein mobiles, nüchternes und solides Notebook für die Arbeit sucht, kommt beim nx6310 für wenig Geld ans Ziel.
In der von uns getesteten Konfiguration ist das Modell nx6310 nicht etwa mit einem Billig-Prozessor, sondern mit Intels erster Zweikern-CPU Core Duo ausgestattet. Dazu kommen ein Double-Layer-DVD-Brenner und eine 100-GB-Festplatte. Für 699 Euro zum Testzeitpunkt ein echtes Schnäppchen.
Ansonsten steht Zweckmäßigkeit im Mittelpunkt: Mit 2,7 kg ist das Gerät für ein Notebook mit 15-Zoll-Bildschirm nicht schwer. Das klassische Display im 4:3-Format verzichtet zwar auf das modische Breitbild, aber leider nicht auf die spiegelnde Oberfläche, um die man heutzutage kaum noch herum kommt.
Wer ein mobiles, nüchternes und solides Notebook für die Arbeit sucht, kommt beim nx6310 für wenig Geld ans Ziel.
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Zuletzt bearbeitet 06.12.2006 18:04 Uhr