Personalabbau gegen Abfindung auch beim Berliner Verlag
Artikel
| 05.12.2009
Nach der Süddeutschen Zeitung und der Stuttgarter Zeitung lobt nun auch der Berliner Verlag Abfindungen aus, um Mitarbeiter loszuwerden. DuMont hatte den Verlag im letzten Jahr von David Montgomerys Mecom übernommen und im letzten Mai bereits ein Abfindungsprogramm am Stammsitz in Köln eingeführt. Inzwischen hat der Kölner Verlag bereits begonnen, einzelne Ressorts der Berliner Zeitung und der Frankfurter Rundschau zusammenzulegen und einen Autoren-Pool gebildet.
Wie viele Stellen in Berlin wegfallen sollen, ist noch nicht bekannt. Geschäftsführer Oliver Rohloff sagte gegenüber Horizont, der Verlag habe "allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die bereit sind, aus dem Unternehmen auszuscheiden, ein freiwilliges Abfindungsangebot unterbreitet".
Die ebenfalls zum Berliner Verlag gehörende Netzeitung wird ohnehin zum Jahresende abgewickelt und soll wohl als automatisiertes Nachrichten-Portal dahinvegetieren. Den Onlinern wurde nicht einmal eine Abfindung offeriert.
Wie viele Stellen in Berlin wegfallen sollen, ist noch nicht bekannt. Geschäftsführer Oliver Rohloff sagte gegenüber Horizont, der Verlag habe "allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die bereit sind, aus dem Unternehmen auszuscheiden, ein freiwilliges Abfindungsangebot unterbreitet".
Die ebenfalls zum Berliner Verlag gehörende Netzeitung wird ohnehin zum Jahresende abgewickelt und soll wohl als automatisiertes Nachrichten-Portal dahinvegetieren. Den Onlinern wurde nicht einmal eine Abfindung offeriert.
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Horizont
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rohloff-Opfer, Gast: Re.: Personalabbau gegen Abfindung auch beim Berliner Verlag