Fuji Finepix F20, F30
Unter den ultrakompakten Schappschuss-Kameras gilt die Finepix F-Serie als kleine Wundermaschine. Denn Fuji ist es als bis dato einzigem Hersteller gelungen, trotz des bauartbedingt kleinen Sensors das bei höherer Empfindlichkeit auftretende Bildrauschen in Grenzen zu halten.
Testbilder von DCRP zeigen, dass bei 800 ISO noch akzeptable Ergebnisse herausspringen, während die Konkurrenz meist schon bei 400 ISO vor dem Rauschen kapitulieren muss. Fuji nennt seine Methode, die bei der ebenfalls empfehlenswerten F10 debütierte, Real-Photo-Technologie.
Die Nachfolger F20 und F30 sind im Detail (abgerundete Kanten, Stromaufnahme, Gewicht, mehr Programme, besseres Menü) verbessert worden. Bei der F20 hat Fuji ein paar Einsparungen vorgenommen, wobei die geringere Auflösung des dort verbauten 2,5''-Monitors sicher die spürbarste Einschränkung darstellt.
Beiden Kameras verfügen über das gleiche Dreifach-Zoom-Objektiv, das zwar nur den üblichen Brennweitenbereich abdeckt, dies aber nahezu verzeichnungsfrei. Vermisst werden hingegen ein Bildstabilisator und die Gesichtserkennung beim automatischen Scharfstellen. Generell funktioniert der Autofocus im Übrigen schnell und selbst bei Dunkelheit zuverlässig. Als Speicher verwendet Fuji wie Olympus leider weiterhin nicht gerade flotte xD-Karten.
Mag die Ausstattung auch sparsamer als bei Konkurrenzmodellen sein, so werden sich viele Käufer allein wegen der Bildqualität für die F-Serie entscheiden. "Hier kann sie sogar fast mit der Spiegelreflexklasse mithalten", heißt es bei Digitalkamera.de, wo das gute Zusammenspiel von Objektiv, Sensor und Firmware ausdrücklich gelobt wird.
Testbilder von DCRP zeigen, dass bei 800 ISO noch akzeptable Ergebnisse herausspringen, während die Konkurrenz meist schon bei 400 ISO vor dem Rauschen kapitulieren muss. Fuji nennt seine Methode, die bei der ebenfalls empfehlenswerten F10 debütierte, Real-Photo-Technologie.
Die Nachfolger F20 und F30 sind im Detail (abgerundete Kanten, Stromaufnahme, Gewicht, mehr Programme, besseres Menü) verbessert worden. Bei der F20 hat Fuji ein paar Einsparungen vorgenommen, wobei die geringere Auflösung des dort verbauten 2,5''-Monitors sicher die spürbarste Einschränkung darstellt.
Beiden Kameras verfügen über das gleiche Dreifach-Zoom-Objektiv, das zwar nur den üblichen Brennweitenbereich abdeckt, dies aber nahezu verzeichnungsfrei. Vermisst werden hingegen ein Bildstabilisator und die Gesichtserkennung beim automatischen Scharfstellen. Generell funktioniert der Autofocus im Übrigen schnell und selbst bei Dunkelheit zuverlässig. Als Speicher verwendet Fuji wie Olympus leider weiterhin nicht gerade flotte xD-Karten.
Mag die Ausstattung auch sparsamer als bei Konkurrenzmodellen sein, so werden sich viele Käufer allein wegen der Bildqualität für die F-Serie entscheiden. "Hier kann sie sogar fast mit der Spiegelreflexklasse mithalten", heißt es bei Digitalkamera.de, wo das gute Zusammenspiel von Objektiv, Sensor und Firmware ausdrücklich gelobt wird.
Mehr zum Thema
Kommentare:
Seien Sie der Erste, der diesen Beitrag kommentiert
Zuletzt bearbeitet 26.12.2006 13:51 Uhr