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Rebranding-Relaunch der Süddeutschen rückt Print auf den Monitor

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Adieu Sueddeutsche.de: Die Süddeutsche Zeitung nennt sich seit heute auch im Netz "Zeitung" und benutzt damit sowohl online als auch gedruckt ein einheitliches Branding. Vor allem die Printprodukte des Verlags werden unter dem neuen Titel besser in Szene gesetzt. Der digitale Verkauf soll dadurch angekurbelt werden. MEHR

Die Krautreporter tragen zum Start Minimalismus zur Schau

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Im Juni sammelten die Krautreporter über eine Million Euro per Crowdfunding ein. Seit heute ist ihr Online-Magazin für die Öffentlichkeit freigeschaltet, auch für Nicht-Mitglieder - das ist Teil des Konzeptes. MEHR

Krautreporter, die journalistische Wundertüte

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Die Krautreporter sind nicht nur das erste journalistische Startup aus Deutschland, das sich per Crowdfunding finanziert, sondern auch der Versuch, aus lauter Freelancern eine richtige Redaktion zu bauen. Ersteres - über 900.000 Euro als Start-Finanzierung für ein Jahr - haben sie im Endspurt bereits geschafft. MEHR

Nach sechs Monaten über 150.000 Digital-Abos bei "Bild Plus"

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Axel Springer hat die ersten Zahlen für sein Bezahlmodell BildPlus veröffentlicht. Demnach steht das Online-Abo nach sechs Monaten bei 152.493 voll zahlenden Kunden. Nach Verlagsangaben ist nur ein Achtel der Inhalte auf Bild.de kostenpflichtig - der Rest ist weiterhin frei erreichbar. MEHR

Zitiert: Der neue Markt für Journalismus

Die Süddeutschen Zeitung über die Selbstorganisation freier Journalisten und Großverlage, die ihre Inhalte syndizieren. MEHR

Krautreporter hat in einem halben Jahr 100.000 Euro gesammelt

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Ein halbes Jahr und ein paar Wochen hat die deutsche Crowdfunding-Plattform Krautreporter gebraucht, um die Hundertausend voll zu machen. Nach eigenen Angaben hat der Ende Januar offiziell gestartete Journalismus-Marktplatz bislang für 20 Projekte erfolgreich Geld gesammelt. MEHR

Springers "Welt" hat 47.000 digitale Abonnenten und noch Träume

Der Axel-Springer-Verlag lässt sich in die Karten schauen und liefert zum ersten Mal Abonnenten-Zahlen für die Paywall der Welt. Nach einem halben Jahr hat das News-Portal samt Smartphone- und Tablet-Apps demnach über 47.000 zahlende Kunden. Das entspricht etwa 20 Prozent der Print-Auflage. MEHR

42.000 Digital-Abonnenten gegen die Print-Verluste beim "Spiegel"

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Alle führenden Zeitungs- und Zeitschriftenverlage veröffentlichen inzwischen auch digitale Versionen ihrer Printprodukte. Doch wenn es darum geht, Abo-Zahlen für Apps, E-Papers und Paywalls zu liefern, dann geben sich deutsche Verlage plötzlich sehr schmallippig. Der "Spiegel" bricht jetzt sein Schweigen. MEHR

Deutsche Zeitungen: Trend zu Paywall und Bezahl-Apps

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Deutsche Zeitungsverlage räumen im Internet verschärft mit der von ihnen gebrandmarkten "Kostenlos-Kultur" auf. Nach Zahlen des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger haben bislang 45 von insgesamt 660 Verlags-Websites auf ein Bezahlmodell umgestellt - bis zum Jahresende sollen es bereits 60 sein. MEHR

Mit der Bild-Paywall kommt auch das Print-Abo durch die Hintertür

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Deutschlands Reichweiten-stärkstes Nachrichtenportal (270 Millionen Visits im Mai 2013) bittet seit heute zur Kasse: Bild Plus heißt das Digital-Abo, mit dem der Axel-Springer-Verlag seinem Mantra, das Journalismus auch im Netz einen Preis haben muss, Taten folgen lässt. Interessant ist daran zweierlei. MEHR

Zitiert: Lernen, die Kannibalisierung zu lieben

Derzeit versuchen alle Nachrichtenseiten denselben Kurs: Sie versuchen, die Reichweite hochzupeitschen – um Werbung zu verkaufen. Wenn Sie Boulevard und schnelle Nachrichten machen wie die Bild-Zeitung im Internet, bekommen Sie mehr Traffic. Das passt aber nicht zur FAZ. MEHR
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